Wir haben den Sklaven für ein paar Tage in einer alten Fabrik eingesperrt und gefesselt. Nach ein paar Tagen kam Herrin Youko vorbei, um den Sklaven fertig zu machen und zu necken, um ihr Vergnügen zu steigern. Vielleicht hat er in den letzten Tagen nicht genug Wasser bekommen? Kein Problem, Sklave – Öffne dein Maul weit, um meinen leckeren Speichel zu bekommen. Ohne Unterbrechung spuckte sie ihm in den Mund und auf sein Gesicht und nebenbei neckte sie ihn mit ihrem wunderbaren Hintern.